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Die Ankündigung und darauf folgende (Presse-) Mitteilung von Klaus-Michael Kühne schlugen vom ersten Tag an große Wellen, besonders im Gastronomie- und auch dem Tourismus-Sektor. Dies aber nicht nur in Hamburg, sondern zumindest deutschlandweit. Nach mehrmaliger Verzögerung erfolgt in diesen Tagen die Eröffnung dieses Prestige-Objekts.

Anzeige – Seit 01. März 2018 sind die Türen des THE FONTENAY geöffnet, für die ersten Gäste und ebenfalls für die breite Öffentlichkeit. Gestern Abend nutzte ich die Chance des Soft Openings und stattete dem Hotel zusammen mit meiner liebreizenden Begleitung und an diesem Abend ebenfalls Fotografin Coco einen ersten Besuch ab.

Bereits am Eingang wurden wir freundlich vom Valet Parkservice empfangen und mit einer ausführlichen Einleitung ins Haus gebeten. Der großzügige Empfangsbereich geht direkt in die Atrium Lounge über, vorbei an Ausstellungsvitrinen des Hamburger Juweliers Wempe gelangt man in die gemütliche Lounge über der ein riesiger Kronleuchter schwebt, dessen Aufhängung sich am Dach des siebenstöckigen Hotels befindet. An die Lounge grenzt eine kleine Bar, eine Bibliothek mit exakt 1.000 Büchern und eine Zigarrenlounge, die jeweils räumlich abgetrennt sind und zum Verweilen und Entspannen einladen. Der gesamte Lounge-Bereich inkl. der Nebenräume wird von 08:00 Uhr bis 23:00 Uhr vom freundlichen Personal der Bar bedient.

Nach diesem kleinen Rundgang und ersten Eindrücken begaben wir uns zum eigentlichen Grund unseres Besuchs: Die FONTENAY BAR im sechsten Stock des Hotels. Am Eingang der Bar begrüßte uns direkt der Barmanager Sebastian Schneider und hieß uns in seinen Räumlichkeiten willkommen.
Zu meiner persönlichen Überraschung war die Bar bereits gut besucht, obwohl das Soft Opening nirgends offiziell kommuniziert wurde und wohl alle Gäste, uns eingeschlossen, lediglich über den Bar-Funk vom freudigen Umstand der Eröffnung erfahren haben. Glücklicherweise war mein bevorzugter Platz – direkt an der Bar – noch frei, sodass Coco und ich direkt am Entstehungsort der Magie Platz nehmen durften.

Der erste Eindruck des Hotels bestätigte sich weiter im Design der FONTENAY BAR, die Stilelemente der 70er mit; meiner Meinung nach; skandinavischen Design-Einflüssen gekonnt abrundet. Die Bar erzeugte für uns als Hamburger vom ersten Moment an eine Art Urlaubsstimmung, wir fühlten uns wie an einer Bar der großen Metropolen wie etwa London oder New York – und das mitten vor der eigenen Haustür, großartig!
Selbstverständlich waren wir nicht nur aus Gründen der Architektur oder der zauberhaften Innenausstattung gekommen: Die Karte, bitte.

Coco startete mit dem Dancing with the Bull während ich meiner Zuneigung für nordamerikanischen Whisk(e)y in Form des Rye & High Ausdruck verlieh. Beim Rye & High kämpfen gleich zwei verschiedene Rye Whisk(e)ys mit dem Angostura Bitter, der kanadische Lot 40 rundet mit seinem süßen Noten den würzigen, amerikanischen Verwandten von Rittenhouse ab. Der Dancing with the Bull hingegen schafft ein mehr als atemberaubendes, cremiges Mundgefühl und einen so angenehmen Geschmack von Eichenholz als würde er in selbigem unter der Bar auf seinen Genuss warten.

Auf Empfehlung der Barkeeper folgte für mich darauf Padovani’s Beer. Liebe Connaisseure edler Cocktails und Liebhaber kreativer Biere, dieser Drink wird euch am Tresen der FONTENAY BAR einen und euch vom optischen Erscheindungsbild über die Textur bis hin zum (selbstverständlich wichtigsten Part, dem) Geschmack ein breites Lächeln ins Gesicht zaubern! Unter anderem Kräuter und ein ordentlicher Schluck Mate schaffen einen Drink, den ich bisher weder kannte noch für möglich gehalten habe. Chapeau, monsieurs de FONTENAY BAR!

Des Entdeckungsdrangs noch nicht genug empfahl man Coco den Lord of Winterfell in dem ein medium getorfter Talisker Single Malt Whisky für feinste Raucharomen sorgt und in den nächsten Wochen und Monaten wohl dem einen oder anderen Whisky Genießer die Welt der getorften Malt Whiskys zugänglich machen wird.

Für mich wäre der Abend jedoch nicht vollkommen gewesen, hätte ich den Barkeeper nicht genötigt in die hintere Reihe des Rückbuffets zu greifen und mir einen Drink mit dem Ardbeg Uigeadail zu kredenzen. Rückblickend scheint mir meine als Herausforderung gedachte Bitte eher die wohl beherrschte Kür des Barpersonals zu sein. So zauberte mir man den Drink The Bride of Scotland – der Name beschreibt ihn bereits mehr als ausreichend. Zum sprichwörtlichen Niederknien wie dieser Drink die schiere Urgewalt des The Ultimate Islay Single Malt Whisky Ardbeg mit den sanften Noten des Jasmins umhüllt. Wäre ich poetischer veranlagt würde ich den bildlichen Vergleich einer wunderschönen Frau – ähnlich der Schönheit meiner Begleitung – ziehen, um deren Körper sich das weiße, seidige Brautkleid schmiegt.

THE FONTENAY mit seiner Lage an der Alster und somit am Herzen Hamburgs ist nicht einfach ein weiteres Hotel im Luxussegment. Es setzt Maßstäbe. Maßstäbe in Design und Ausstattung, sowie in der vollumfänglich durchdachten Umsetzung aller, auch noch so kleinen Details. Dieser für sich schon einzigartiger und erst einmal zu erreichender Punkt an Perfektion wird meiner Meinung nach durch das Personal gekrönt. Motivierte, freundliche und vor allem herzliche Mitarbeiter an allen Positionen des Hauses THE FONTENAY lassen den Besuch zu einem ganzheitlichen Erlebnis werden.

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