Ein wenig ist es schon her, dass ich zuletzt einen Reisebericht verfasst habe, u. a. wohl wegen der kleinen Lücke zwischen dem Gesehenen, dem Erlebten und der Dinge, die man am Ende zu Papier bzw. ins Netz bringen kann. So vieles geht verloren, die ganzen subjektiven Eindrücke, das Lebensgefühl der Menschen und einem selbst vor Ort. Ich hoffe daher auf euer Einfühlungsvermögen und seid sicher, es war immer noch einen kleinen Tick besser als ich es hier beschreiben kann!

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Von der Randerscheinung des Sicherheitspersonal-Streiks in Hamburg an unserem Abflugtag und der damit verbundenen Mietwagenreise nach Frankfurt verschone ich Euch, lobend erwähnen möchte ich am Ende dennoch die Lufthansa, da nach 5 minütigem Telefonat die ursprüngliche Umbuchungsgebühr von knapp über €80,- voll erstattet wurde. Vielen Dank dafür!!

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Unser Trip startete direkt nach Ankunft in Johannesburg bzw. „Joburg“ wie man vor Ort zu sagen pflegt. Hier sprangen wir direkt in unseren reservierten Mietwagen von Europcar. Zu Anfangs waren wir etwas überrascht, dass der „Bakkie“ doch etwas runter gerockt war, aber letzten Endes fuhr er sich perfekt und meisterte alle Auf- und Abfahrten mit der nötigen „pickup-schen“ Gelassenheit, darüber hinaus waren wir auf den ersten Blick auch nicht als Touris mit Mietwagen auszumachen, was später sicher noch ein Vorteil war.

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In einem großen bzw. langen Rutsch fuhren wir ohne einen Besuch Joburgs direkt nach Hazyview, wo wir uns für vier Nächte in der Sabie River Bush Lodge einquartiert hatten. Die Lodge liegt knappe 15 Autominuten vom Paul Krüger Gate des Krüger National Parks entfernt, somit der perfekte Ausgangspunkt für die Safari am nächsten Tag. Da der KNP wirklich riesig groß ist, beschränkten wir uns um die Gegend von Skukuza, dank dem Sabie River ist auch ausreichend Wasser für allerhand an Tieren vorhanden: Elefanten, Hippos, Nashörner, Giraffen (auch wenn wir keine gesehen haben glaube ich noch an ihre Existenz), Krokodile und eine Vielzahl an Antilopen-Arten und Vögeln. Bei unserer ersten Safari fuhren wir selbst kreuz und quer durch den Park und entdeckten nach ein paar Stunden auch große Tiere wie Flußpferde, Nashörner und Elefanten. Die beiden erst genannten waren leider immer ein gehöriges Stück weit weg, ganz im Gegenteil zu den Elefanten, die uns direkt ein kleines Bisschen zu nah kamen – schreckhafte Touris eben…

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Die zweite Safari machten wir am übernächsten Tag, geführt und schön zum Sonnenuntergang, von dem wir uns erhofften, dass die Katzen langsam in Bewegung kommen und sich zeigen würden. Im Endeffekt fuhr unser Guide fast die identische Strecke wie wir selbst und nach Einbruch der Dunkelheit passierte es: Ein Nashorn mit seinem Nachwuchs schlenderte vor uns die Straße entlang! Die Tiere finden also auch gefallen an befestigten Wegen. Kurz darauf rannte eine Art Wiesel oder Dachs im Scheinwerferlicht auf die Straße und blieb erschrocken von uns direkt stehen, ca. zwei Meter hinter ihm blieb der Verfolger ebenfalls mitten auf der Straße stehen: ein Leopard! Der Dachs oder was auch immer nutzte seine Chance und feierte zweiten Geburtstag, wohingegen dem Leoparden von uns das sicher geglaubte Dinner versaut wurde. Ich empfehle auf jeden Fall auch beides: zumindest ein mal selbst durch den Park zu fahren und eine der Sunset Touren, es lohnt sich!!

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Eine weitere Tages-Tour brachte uns zum Blyde River River Canyon. Der Weg von Hazyview dauerte knappe zwei Stunden und führte durch herrliche Waldgebiete, wo uns auch gleich beigebracht wurde, dass es schon seine Richtigkeit hat, wenn vor Schlaglöchern gewarnt wird, es kann in diesem Zuge nämlich auch einfach mal der Gegenverkehr auf die eigene Spur wechseln um den „Pot Holes“ auszuweichen. Da sich aber nahezu überall breite Standstreifen, sprich Shoulders, befinden, ist es kein großes Drama, der Aha-Effekt bleibt dennoch wenn der 40-Tonner auf einmal Kurs auf’s eigene Gefährt gesetzt hat. Der Canyon ist der größte, bewachsene Canyon weltweit und hat enorme Ausmaße, die an die großen norwegischen Fjorde erinnern. Ein traumhafter Blick für alle die keine Höhenangst haben, denn am Aussichtspunkt trennt lediglich ein kleines Geländer vom senkrechten, unfreiwilligen Direkt-Abstieg. Auf dem Rückweg machten wir noch an einem der Wasserfälle in der Gegend halt und erkundeten die kleine ehemalige Goldgräberstadt Graskop. Restaurants und der übliche Schnick-Schnack wird an der Straße verkauft, man ist auf Touristen eingestellt und wird auch mal mit ein paar deutschen Worten begrüßt. Uns verschlug es jedoch in eine kleine Kaschemme, die laut der Deko gern von Motorradfahrern besucht wird, Clubshirts und ähnliche Devotionalien aus ganz Südafrika hängen an den Wänden während auf dem Tresen der Kater seine Siesta hält. Einem der anderen Gäste saß ein Papagei auf der Schulter! Somit 10/10 Punkten für das Flair der Bar und vielen Dank für den kurzen Chat über Land und Leute.

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Nun hieß es Abschied nehmen von unserer äußert luxuriösen Lodge und wir fuhren knappe sechs Stunden um Swaziland herum um dann gegen späten Nachmittag in der Shayamoya Tiger Fishing Lodge anzukommen. Über die durchfahrenen Regionen lässt sich sagen, dass es sehr viel Wald gibt, überall eigentlich. Da wir aber noch bei Tageslicht in der Lodge ankommen wollten, haben wir uns leider weniger mit der Passage an sich beschäftigt und sind einfach nur durchgefahren. Die Shayamoya Lodge hingegen war ein Hauptgewinn: kleine eigene Hütte mit Dusche im Freien, warmer Pool um die Ecke und ein wunderschönes Restaurant, in dem Coco und ich zufällig unser 5-jähriges Jubiläum bei dem einen oder anderen Glas Rotwein feierten. Hier wären wir gern länger geblieben, aber der Zeitplan und unser Entdeckungsdrang trieben uns voran nach Durban!

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Von der Lodge ging es erst mal direkt nach Santa Lucia, wo ich zum ersten Mal in den Indischen Ozean hüpfte. Beindruckt von den Warschildern vor allen möglichen tierischen Gefahren blieb ich lieber in einer geringeren Wassertiefe, die gesamten Locals am Strand übrigens auch… In den angrenzenden Wetlands gibt es neben dem National Park auch die Möglichkeit eine Runde zu Fuß durch den Lebensraum von Hippos, Zebras, Gnus und Leoparden zu drehen. Der Hinweis „für Todesfälle wird keine Haftung übernommen“ ließ uns bereits mit einem guten Adrenalinspiegel starten, der jedoch noch gesteigert wurde als wir ca. zehn Meter von einer kleinen Herde Zebras entfernt standen und ich einen mehr oder weniger frischen Tatzenabdruck entdeckte. Links von uns anderthalb Meter hohes Gras, rechts etwaiges Leoparden-Futter! Das mulmige Gefühl blieb uns mehr oder minder den gesamten Rundgang lang sicher, da wir unter größeren Bäumen durch Urwald-artiges Gestrüpp liefen und auch Kratzspuren auf Kopfhöhe entdeckten – mir hat’s Spaß gemacht!

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Ehrlich gesagt dachte ich schon, es könnte nicht mehr besser werden, doch dann checkten wir im Goble Palms in Durban ein. Das Guesthouse ist komplett im Kolonialstil gehalten und der Service, die Sauberkeit und das gesamte Ambiente sind unbeschreiblich gut! Durban an sich ist die größte Hafenstadt des Landes und dementsprechend auch sehr bunt bevölkert, die Zulus bilden wohl immer noch die Mehrheit, wobei Durban die größte indisch bevölkerte Stadt außerhalb Indiens ist. Neben dem Hafen und der Strandpromenade gibt es noch das WM-Stadion, welches wir jedoch nicht besucht haben. Der Strandpromenade wurde allerdings unsere volle Aufmerksamkeit zu teil. Ein paar Restaurants, hervorragender Stadtstrand und immer wieder Wasserpark-Anlagen mit Wasserrutschen und flachen Becken zum Abkühlen und Blödsinn machen, sofern man nicht ins Meer möchte. Manche sind öffentlich und kostenlos zugänglich, andere sind wie Freibäder angelegt und man bezahlt geringen Eintritt.

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Am darauf folgenden Tag fuhren wir in die Drakensberge zum Canopy, eines vorweg: es war viel zu weit! Knappe drei Stunden Fahrt je Richtung und ein halber Tank Diesel haben sich nicht gelohnt. Wer sich die Drakensberge ansehen will, sollte sich eine Unterkunft vor Ort nehmen und ein paar Tage bleiben. Wir haben außer der Canopy-Tour nicht viel von den Drakensbergen gesehen, was also bei unserem nächsten Besuch vielleicht noch nachgeholt wird. Aber die Canopy-Tour macht richtig Laune, das kann ich euch versichern!

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Neben dem Besuch von Verwandten haben wir auch die Möglichkeit zum eigenen Braai im Guesthouse genutzt. Ehrlich gesagt hätte ich exotischere Fleischvarianten erwartet, aber im Supermarkt blieb es meist bei dem, was man auch aus Europa kennt, jedoch sind die marinierten Stücke deutlich süßer als bei uns. Wem das nicht reicht, der bekommt immer und überall scharfe bis wirklich scharfe Soßen und gern auch mal richtig scharfe Gewürze.

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Nach diesen vier Tagen in enormem Luxus führte unsere Route mit einem zwei Tage Stopp in Port St. Johns durch die Transkei. Es ist die ärmste Gegend Südafrikas und zumindest in meinen Augen die trostloseste. Gern würde ich etwas positives darüber schreiben, aber leider fällt mir das wirklich schwer. Die Straßen sind in einem miserablen Zustand und in die Schlaglöcher passt gern mal ein gesamtes Rad bis zur Achse. Auf der Straße stehen Tiere und laufen Menschen kreuz und quer durcheinander. Überfahrene Tiere, meistens streunende Hunde, nahmen überhaupt kein Ende. Selbst in der Stadt kümmert man sich nicht weiter darum und fährt einfach weiter drüber bis das Tier sich von allein auflöst und man nur noch die Reste seines Fells auf der Hauptstraße des Ortes erkennt. Es gibt dort keine Arbeit und eigentlich auch keine Perspektiven für die Einheimischen. Wer nicht in irgendeiner Weise vom Tourismus profitiert, hängt mit seinen Kumpels vorm Bottleshop ab und betrinkt sich. Die Strände von Port St. Johns hingegen sind dem Paradies sehr nahe, klares Wasser, Hummer und Meeresfrüchte in Hülle und Fülle, aber zum Baden nicht unbedingt geeignet, da es zum Jagdgebiet verschiedener Haie zählt. Laut unserem Hostel sieht man die Haie selbst nicht, nur das Blut im Wasser. Diese Warnung reichte mir persönlich völlig aus um nur Knie tief ins Wasser zu gehen.

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Nach diesen zwei Tagen in der Oase der Transkei ging es weiter Richtung Kapstadt, auf Grund der Entfernung stoppten wir zwei weitere Male in Port Elizabeth und danach in George. In P.E. wie man es landläufig kurz hält, war die Welt wieder in Ordnung. Freundliche Menschen mit einem Lächeln auf den Lippen und belebte Straßen bzw. Promenaden. Da wir auch hier nur einen kleinen Stopp einlegten beschränkte sich unsere Erkundung der Gegend auf die Strandpromenade und Barney’s Tavern, die von den Locals schon allein wegen der Sportübertragungen gut besucht ist. Hier erlebten wir auch zum ersten mal einen der wohl fast täglich irgendwo im Land stattfindenden, geplanten Blackouts mit. Der Strom wird angekündigt für ein bestimmtes Gebiet, wie einen Stadtteil oder eine ganze Region für zwei Stunden am Stück abgeschalten. Während dieser Zeit wird der durch die Abschaltung nicht benötigte Strom ins Nachbarland Mosambik geleitet. Über Sinn oder Unsinn brauche ich hier nicht zu philosophieren, es sei jedoch gesagt, dass ich keinen Südafrikaner getroffen habe, der die Maßnahme auch nur in irgendeiner Weise für gut hält. Etwa 30 Sekunden nach der Abschaltung hört man das Brummen der Dieselgeneratoren und nach weiteren ca. 30 Sekunden geht überall das Licht wieder an und die Kühlschränke, TV’s und Zapfanlagen nehmen ihren Dienst wieder auf. “Energiewende” also.

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Den Vormittag verbrachten wir noch am Strand nahe der Mall und machten uns mit aufgeladenen Akku’s auf den nächsten Abschnitt bis nach George. Unsere Unterkunft hatte den Namen Blue Whale Resort und von August bis Oktober sieht man wohl von der Terrasse aus die Wal-Herden auf ihrer Wanderung gen Norden vorbeiziehen. Da wir mit Februar dieses Zeitfenster knapp verfehlt haben, bleibt uns nur zu sagen, dass auch dieser Landstrich eine wahre Augenweide ist. Durch den Wind peitschten kräftige Wellen gegen die felsige Küste und man hörte das Tosen des Meeres sogar noch bei geschlossenen Fenster im Bett. Umso näher wir dem Atlantik kamen um so kühler und windiger wurde es, das Braai auf der Terrasse genossen wir dann schon im Hoodie und ich rückte mit meinem Sessel nach dem Essen auch ganz dicht an die Feuerstelle.

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Am Morgen ging es nun auf die letzte Etappe bis Kapstadt vorbei an Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents und exakt der Stelle an der sich der Indische Ozean und der Atlantik treffen. Ein wirklich schöner Flecken Erde, aber ich persönlich muss sagen, dass ich Skagerrak beeindruckender fand, zumindest bilde ich mir ein, dass dort das Aufeinandertreffen von Nord- und Ostsee deutlicher ist, als es scheinbar dort ist. Nichts desto trotz, wer hier vorbei kommt, muss diesen Abstecher einfach machen.

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Am frühen Abend erreichten wir dann unser Apartment am Lagoon Beach in Milnerton. Eine sehr schöne Anlage mit dem perfekten Strand etwa 20 Meter von der Terrassentür entfernt. Die Anlage an sich und die Umgebung sind überragend, der unverbaute Panorama-Blick auf den Tafelberg, Lion’s Head und Signal Hill ist wie aus dem Bilderbuch. Der Service allerdings war unterirdisch schlecht und somit auch der schlechteste, den wir in Südafrika erlebt haben, leider. Da der Atlantik nun mal nicht zu den wärmsten Gewässern gehört, überraschen die durchschnittlich 15/16°C Wassertemperatur nicht wirklich. Natürlich sind wir auch rein gesprungen, aber ohne Neopren ist man genauso schnell wieder draußen wie man drinnen war. Allerdings gewöhnt man sich doch ein bisschen daran, sodass wir an einigen Tagen auch zur Nachbarinsel durchs etwa hüfttiefe Wasser gewatet sind – alles eine Frage der Einstellung!

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Von Kapstadt aus waren wir natürlich auch am Kap der Guten Hoffnung und Cape Point, dorthin fuhren wir über Muizenberg, Simon’s Town und Boulder’s Beach, wo wir auch endlich Pinguine in freier Wildbahn sahen. Am nächsten Tag trieb uns die Wanderlust auf den Lion’s Head, stolz das wir nur 55 Minuten hoch gebraucht hatten, bewunderten wir den Rundum-Blick auf Kapstadt und die Strände von Camps Bay. Danach erfuhren wir, dass es eine Art Wettstreit gibt, wer den Aufstieg am schnellsten bewältigt. Die Besten liegen wohl so um die 25 Minuten! Allerdings sei erwähnt, dass auch schon Leute am Lion’s Head abgestürzt sind und es erst zum Jahreswechsel einen Todesfall gab. Passt bei allem Ehrgeiz also sehr gut auf, wo ihr hin tretet.

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Da wir nach dem Lion’s Head eigentlich gern den Bus zurück in die Stadt genommen hätten, aber dazu im Vorfeld Karten gekauft werden müssen und der Busfahrer uns auch nicht weiterhelfen konnte, liefen wir einfach in die Stadt bis zur Longstreet, natürlich nicht ohne eine kurze Pause im ersten Pub auf unserem Weg. Die Longstreet ist der Reeperbahn doch sehr ähnlich. Ein paar Läden, Hostels, Bars und Restaurants, fertig ist das Vergnügungsviertel. Schön jedoch, dass es eigentlich überall neben den gängigen Marktführern auch immer eine gute Auswahl an Craft Beer gibt. Preislich liegt das Craft Beer dann um die ZAR 40 bis 50 pro Pint, ca. €3,50 / €4,00.

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Neben dem Muss-Besuch der V&A Waterfront wurden wir von Torsten, meinem alten Mitbewohner der sich zufällig noch in Kapstadt aufhielt, zu einem Picknick auf der Winefarm Hartenberg in Stellenbosch eingeladen. Die Atmosphäre und das ganze drum herum machte selbst aus mir einen Weintrinker. Hier noch mal der Dank an Torsten für die Einladung und die ausgezeichnete Wahl der Farm, großartig!

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Sieben Nächte in Kapstadt vergingen, genauso wie die gesamte 21-tägige Reise an sich, wie im Flug, einfach viel zu schnell! Was wir noch alles auf der „to do Liste“ haben, verschieben wir, denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Besonders schön war es mal wieder neue Leute mit einer bemerkenswert positiven Lebenseinstellung kennenzulernen. Zum einen Andi und Erhard mit ihrem Selbstgebrannten in Port St. Johns, die anderen Deutschen Jana, Martha, Britta und der Schweizer David, die mit uns auf der Longstreet tranken, Torsten und seine Ex-Kommilitonen Linda und Francois, die ganzen Südafrikaner, die wir unterwegs kennenlernen durften und uns wie Carolyn und Nico mit Rat und Tat stets zur Seite standen. Selten habe ich eine derart ehrliche Gastfreundschaft erlebt wie in Südafrika. Wir kommen wieder – bald!

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Dankie Zuid-Afrika!!

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